Erbschaftssteuerinitiative: Finanzierung der 13. AHV-Rente mittels einer nationalen Erbschaftssteuer

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Erbschaftssteuerinitiative Schweiz: Umverteilung in die 1. Säule AHV mittels einer neuen nationalen Erbschafstssteuer

Mittels einer neuen nationalen Erbschartssteuer soll die 13. AHV-Rente mitfinanziert werden!

Die 1. Säule AHV hat mehr und mehr ein Finanzierungsproblem! Dieses Problem soll mittels dem Opioid noch mehr Umverteilung von Vermögen von Vermögenden Erbinnen und Erben in die 1. Säule AHV gelöst werden, im vollen Wissen dass Umverteilung per se niemals nachhaltig sein kann!

Wie lange solche Erbschaftssteuern in die AHV fliessen würden, respektive wann der Honigtopf der Umverteilung austrocknen und damit das System der Umverteilung ad Absurdum geführt würde und was die Folgen für die Schweizer Wohlfahrt wären, muss untersucht werden, bevor eine solche Volksinitiative wie die Erbschaftssteuerinitiative lanciert wird! Es ist also äusserst fahrlässig, Gelder aus heute mit grosser Unsicherheiten belegter Quelle, nämlich Einnahmen aus einer neu zu erschaffenden Erbschaftssteuer zu versprechen, um so implizite Schulden zu Lasten aller und insbesondere unserer Nachkommen zu generieren!

Das persönliche finanzielle Glück, dem Individuum politisch zu verordnen und diesem damit eine entsprechende Anspruchhaltung an den Staat zu indoktrinieren, war noch nie nachhaltig. Nur der bewusste Entscheid, weniger anstelle mehr Politik und damit neue Gesetze zu machen, ist nachhaltig, jedoch grossmehrheitlich nicht kompatibel mit dem Gedankengut der Mehrheit der Wähler:Innen und Politiker:Innen!

Weisheit der Dakota: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Gesellschaften entwickelten sich jeweils dann am besten, wenn sie frei von staatlichen Zwängen waren und sich nicht die Frage stellte, wie viel ihnen der Staat noch lässt, sondern wie viel sie an den Staat mittels entsprechenden Abgaben beitragen mussten: Primus Populus anstelle primus civitas.

Nur wer hat/besitzt, kann geben! Wenn der Staat jedoch zwangsenteignet, kann schnell nicht mehr gegeben werden, sodass es auch nichts mehr zwangszuenteignen gibt!

Die beste staatliche/politische Aneignungspolitik besteht darin, das Volk nicht zu enteignen oder enteignen versuchen zu wollen!

Diesen Überlegungen widerspricht eine Erbschaftssteuer diametral! Zudem kann eine Erbschaftssteuer niemals als ein nachhaltiges Finanzierungsinstrument fungieren!